N-View
Your network at a glance
Tutorial (Version 3.x)
Obwohl in N-View alle Dialoge in Englisch realisiert sind, hängt seine Funktion von der Sprachversion des Host-Betriebssystems ab, wenn es unter Windows NICHT mit Administrator-Privileg läuft (Siehe 1.6 weiter unten). Zur Zeit sind die Sprachversionen deutsch, englisch, czechisch, polnisch, holländisch, finnisch, dänisch, italienisch, französisch, schwedisch, norwegisch, ungarisch und japanisch unterstützt und getestet.
N-View ist Java-basiert und somit auf jeder Betriebssystem-Plattform lauffähig, die Java unterstützt. Es benötigt jedoch eine aktuelle Java-Laufzeitumgebung (JRE) der Version 1.5 oder höher. Java-Versionen unter 1.5 werden in der aktuellen Version von N-View nicht mehr unterstützt! Eine aktuelle JRE steht im Internet unter http://www.java.com/en/download/manual.jsp zum kostenlosen Download für fast alle Betriebssysteme zur Verfügung. Alternativ kann N-View für Windows- oder Linux-Systeme jeweils in zwei Varianten (mit und ohne JRE) bezogen werden. Die Variante "mit JRE" installiert eine entsprechende Java-Umgebung speziell für N-View und ändert nichts an der Java-Umgebung des Betriebssystems. Sie erfordert jedoch wesentlich mehr Download-Kapazität (ca. 20 MB) sowie erheblich mehr Platz auf der Festplatte (ca. 40 MB).
Es wird deshalb empfohlen, vor dem Download einer geeigneten N-View-Installation zu überprüfen, ob die erforderliche JRE im Zielsystem bereits verfügbar ist. Hierzu sollte auf einer Kommandozeile der Befehl "java –version" eingegeben werden. Die nachfolgende Ausgabe gibt Auskunft, ob Java lauffähig und in der richtigen Version (1.5 oder höher) verfügbar ist. Im Zweifelsfall sollte die N-View-Installation "mit JRE" gewählt werden.
Seit Version 3.1 hat sich die Installations- und Deinstallations-Prozedur von N-View geändert. Downloaden Sie eine der Linux-Versionen:
Diese Dateien sind selbstextrahierende Archive. Sie müssen "root"-Rechte haben, um N-View zu installieren. Wenn Sie das Archiv ausführen wird es ein neues Unterverzeichnis "N-View-Linux-Installation" anlegen, dorthin wechseln und das Skript "Install.sh" ausführen. Dieses Skript legt interaktiv ein Verzeichnis "/usr/local/NView3x/" an und kopiert alle erforderlichen Dateien dorthin. Ausserdem kopiert das Install-Skript einen Link zum N-View-Start-Script auf den Desktop des Benutzers "root". Kopieren Sie diesen Link in das Verzeichnis "Desktop" im Home-Verzeichnis aller Benutzer, die N-View verwenden sollen. Durch Klick auf diesen Link kann N-View gestartet werden. Sie können N-View auch in einem Terminal-Window durch Aufruf des Skripts "/usr/local/NView3x/StartNView.sh". Nach erfolgreicher Installation wird das Verzeichnis "N-View-Linux-Installation" nicht mehr benötigt und kann gelöscht werden.
Falls Sie N-View wieder deinstallieren möchten, führen Sie einfach das Skript "/usr/local/NView3x/UnInstall.sh" aus.
Wichtiger Hinweis:Falls Sie eine ältere Version (2.x) von N-View auf Ihrem System installiert haben, sollten Sie diese deinstallieren, um Verwechslungen zu vermeiden. Löschen Sie einfach das alte Verzeichnis "/usr/local/NView/" und den Shortcut "N-View" auf Ihrem Desktop.
Seit Version 3.1 hat sich die Installations- und Deinstallations-Prozedur von N-View geändert. Downloaden Sie eine der Windows-Versionen:
Starten Sie die automatische Installation durch Doppelklick auf
diese Datei und folgen Sie den gegebenen Anweisungen. Unter Windows-NT
oder Windows 2000/Xp benötigen Sie Administrator-Rechte, um die
Installation auszuführen.
Die Installation erzeugt ein Verzeichnis "\Programme\NView3x\"
auf Ihrem Systemlaufwerk und einen Programmordner "N-View Network Monitor"
in Ihrem Startmenü.
In diesem Programmordner finden Sie das Start-Icon "N-View-3x",
Start-Icons für die deutsche und englische Version dieses Tutorials sowie ein
Uninstall-Icon.
Sie können N-View durch Doppelklick auf das N-View-3x Symbol starten.
Wichtiger Hinweis:Falls Sie eine ältere Version (2.x) von N-View auf Ihrem System
installiert haben, sollten Sie diese deinstallieren, um Verwechslungen zu vermeiden.
Löschen Sie einfach das alte Verzeichnis "\Programme\NView\" und den Shortcut
"N-View" auf Ihrem Desktop.
Seit Version 3.1 hat sich die Installations- und Deinstallations-Prozedur von N-View geändert. Downloaden Sie eine der Solaris-Versionen:
Diese Dateien sind selbstextrahierende Archive. Sie müssen "root"-Rechte haben, um N-View zu installieren. Wenn Sie das Archiv ausführen wird es ein neues Unterverzeichnis "N-View-Solaris-Installation" anlegen, dorthin wechseln und das Skript "Install.sh" ausführen. Dieses Skript legt interaktiv ein Verzeichnis "/opt/NView3x/" an und kopiert alle erforderlichen Dateien dorthin. Ausserdem kopiert das Install-Skript einen Link zum N-View-Start-Script auf den Desktop des Benutzers "root". Kopieren Sie diesen Link in das Verzeichnis "Desktop" im Home-Verzeichnis aller Benutzer, die N-View verwenden sollen. Durch Klick auf diesen Link kann N-View gestartet werden. Sie können N-View auch in einem Terminal-Window durch Aufruf des Skripts "/opt/NView3x/StartNView.sh". Nach erfolgreicher Installation wird das Verzeichnis "N-View-Linux-Installation" nicht mehr benötigt und kann gelöscht werden.
Falls Sie N-View wieder deinstallieren möchten, führen Sie einfach das Skript "/opt/NView3x/UnInstall.sh" aus.
Für andere Betriebssysteme existiert derzeit kein angepasstes Installations-Paket.
Verwenden Sie dafür bitte das Paket "NView3x.zip".
Zunächst müssen Sie eine
Java-Laufzeitumgebung (JRE) der Version 1.5 oder höher für
Ihr System installieren. Überprüfen Sie dann bitte auf einer
Kommandozeile mit dem Befehl
"java –version",
ob die JRE im Path
enthalten ist und eine Versionsnummer 1.5 oder höher ausgegeben
wird. Prüfen Sie bitte auch, ob das Programm "ping" in Ihrem Path
vorhanden ist und sie die Berechtigung zur Ausführung besitzen.
Danach downloaden Sie die Datei "NView3x.zip" aus dem Download- Verzeichnis von N-View. Legen Sie ein neues Verzeichnis in einem Laufwerk Ihrer Wahl an und Entpacken Sie diese Datei dorthin. Öffnen Sie eine Kommandozeile, und wechseln Sie in dieses Verzeichnis. Sie können dann N-View durch Eingabe des Kommandos: "java -jar NView3x.jar" starten.
WICHTIG: Für den Übergang von N-View-Version 2.x auf 3.x existiert KEIN Update-Paket! Hier müssen Sie die alte Version deinstallieren und die neue Version wie oben beschrieben komplett neu installieren. Sie sollten bei dieser Gelegenheit auch Ihre Java Laufzeit-Umgebung (JRE) auf den neuesten Stand bringen. Nachfolgendes gilt nur für weitere Updates innerhalb der Hauptversion 3.x.
Falls Sie bereits eine frühere Version von N-View lauffähig installiert haben und eine neue Version einspielen möchten, genügt es, wenn Sie die Datei "NView-Update.zip" der neuen Version downloaden, in das Installationsverzeichnis von N-View entpacken und dabei ältere Dateien überschreiben.
N-View öffnet nach dem Start zwei Fenster: Ein Kommandozeilenfenster, in dem Debug-Ausgaben und Fehlermeldungen erfolgen sowie das GUI-Fenster des eigentlichen Programms. Das Kommandozeilenfenster sollte im normalen Betrieb minimiert werden.
Starten Sie "N-View" und öffnen Sie die
"Network Properties" über das Menü "View | Settings" oder
durch Klick auf das Icon
.
Hier sollten Sie zunächst Ihrem
Netzwerk einen Namen zuweisen (Feld "Main Window Label").
N-View ermöglicht die automatische Benachrichtigung per E-Mail, wenn ein Host in Ihrem Netzwerk ausfällt oder verzögert antwortet. Richten Sie hierzu unter "Smtp server", "Sender (From)", "Recipient (To)", "CC" und "BCC" die gewünschte E-Mail-Verbindung ein und testen Sie diese durch Klick auf "Send Test Message". Wenn alles richtig konfiguriert ist, erhalten die eingetragenen Empfänger eine entsprechende Testmail.
N-View wird in seinem Hauptfenster für jedes eingerichtete Subnetz ein entsprechendes Symbol anzeigen. Diese Symbole können frei positioniert werden. Zur besseren Übersicht können Sie ein beliebiges Hintergrundbild in das Hauptfenster laden. Geben Sie dazu den vollständigen Pfad einer entsprechenden Bilddatei (*.gif, *.jpg oder *.png) ein und wählen Sie "Enable Background Picture in Main Window". Für einen ersten Test können Sie auch eine Landkarte aus dem N-View-Programmverzeichnis wählen.
Als Default-Einstellung benutzt N-View unter Windows den MSIE sowie unter Linux Netscape zur Anzeige von HTML-Seiten. Falls Sie einen anderen Browser benutzen wollen, wählen Sie "Custom Command" und geben Sie im betreffenden Eingabefeld das Startkommando Ihres Browsers ein.
Wenn "Generate HTML Pages" aktiviert ist, erzeugt N-View für das Hauptfenster und für jedes Subnetz eine Grafik-Datei "Sub_<n>.gif" mit dem aktuellen Bildschirminhalt. Damit diese Bilder in einem Browser angezeigt werden können, werden außerdem einfache HTML-Frameseiten mit entsprechenden Links generiert. Unter "Destination Path" kann das Zielverzeichnis für diese Dateien gewählt werden.
N-View stellt keinen eigenen HTML-Server zur Verfügung. Um für die Benutzer in Ihrem Netzwerk die Statusinformationen von N-View abrufbar zu machen, sollten Sie einen HTML-Server installieren und dessen Dokumenten-Verzeichnis als Zielverzeichnis unter "Destination Path" angeben. Dabei spielt es keine Rolle, auf welchem Host der HTML-Server läuft. Stellen Sie aber in jedem Fall sicher, dass N-View Schreibrechte in diesem Zielverzeichnis besitzt.
In der zweiten Karte der "Network Settings" kann die Ausgabe von Log-Informationen konfiguriert werden. In der oberen Sektion wird entschieden ob und wohin die Ausgabe erfolgen soll. In der mittleren Sektion können Ereignisse für die Log-Ausgabe gewählt werden. In der unteren Sektion werden die auszugebenden Felder festgelegt, sowie ein Feldtrennzeichen zur Begrenzung der Ausgabefelder gewählt. Es kann ein Zeichen aus einem Menü ausgewählt oder eine individuelle Zeichenkette, bestehend aus beliebig vielen Zeichen, festgelegt werden.
Eine so erzeugte Log-Datei kann über entsprechende Import-Funktionen für Textdateien in beliebige Datenbanken oder Tabellenkalkulationen importiert und dort beliebig weiter verarbeitet werden.
In der dritten Karte der "Network Settings" kann N-View so eingerichtet werden, dass Sounds abgespielt werden, wenn bestimmte Ereignisse eintreten. Es gibt verschiedene interne Soundclips, die für die im Panel angegebenen Ereignisse gewählt werden können. Falls erforderlich, kann für jedes Ereignis auch eine externe Soundclip-Datei (*.wav, *.au, *.mid, *.aiff) gewählt werden. Bitte beachten Sie: Im Falle eines Ereignisses wird der Soundclip nur einmal abgespielt, ohne eine Chance ihn zu beenden. Es sollten deshalb Soundclips mit entsprechneder Länge gewählt werden.
Die gewählten Sounds gelten für die angegebenen Ereignisse bei allen Subnets und Hosts. In den "Subnet Properties" bzw. "Host Properties" kann für jedes Objekt individuell festgelegt werden, ob es Sounds erzeugen soll oder nicht.
In der vierten Karte "Advanced" der "Network Settings" können erweiterte Einstellungen vorgenommen werden. Im Gegensatz zu allen anderen Einstellungen werden diese bereits beim Programmstart noch vor dem eventuellen Laden einer gespeicherten Netzwerk-Konfiguration wirksam.
Unter "Set Look&Feel to" kann das äußere Erscheinungsbild des Programms ausgewählt werden. Welche Look&Feels zur Auswahl stehen, hängt vom jeweiligen Betriebssystem und von der aktuellen Java-Version ab. Unter Windows stehen die Look&Feels "Windows", "Metal" und "CDE/Motiv" zur Verfügung. Unter Linux können "Metal", "CDE/Motiv" und ab Java-Version 1.4.2 zusätzlich "GTK+" ausgewählt werden. Das ausgewählte Look&Feel kann mit "Apply" getestet werden. Bitte beachten Sie: Wegen eines Bugs in der JRE werden die Hintergrundfarben von Textfeldern bei GTK+ Look&Feel falsch angezeigt.
In der darunter liegenden Sektion kann eine Konfigurationsdatei (*.nvw) ausgewählt werden, die beim Programmstart automatisch geladen werden soll.
Mit der Check Box "Debug Mode" wird eingestellt, ob das Programm erweiterte Debug-Ausgaben im Terminal-Fenster erzeugen soll. Diese Einstellungen sollen helfen, eventuelle Fehlerursachen beim Programmstart einzugrenzen. Art und Umfang der Ausgaben werden in künftigen Programmversionen ohne weitere Ankündigung den jeweiligen Erfordernissen angepasst. Verwenden Sie diese Einstellung nur in Zusammenarbeit mit dem N-View Support zur Fehlereingrenzung.
Die Check-Box "Startup with Fullscreen" legt fest, ob N-View unabhängig von vorherigen Einstellungen im Vollbildmodus starten soll.
Um diese erweiterten Einstellungen für den nächsten Programmstart wirksam zu schalten, klicken Sie bitte auf "Apply Settings to next Startup".
Für jedes von N-View überwachte Subnetz
wird im Hauptfenster ein entsprechendes Symbol angezeigt sowie ein
neues Subnetzfenster angelegt. Legen Sie ein Subnetz an, indem Sie das
Menü "Subnet | New Subnet" wählen oder das Symbol
anklicken. Sie erhalten einen "Subnet Properties Dialog".
Im Dialog "Subnet Properties" können Sie Ihrem Subnetz im Feld "Subnet Label" einen Namen Zuweisen und für die Anzeige ein entsprechendes Symbol auswählen.
In der Symbolauswahl finden Sie einen "Custom"-Button. Dieser dient der Auswahl beliebiger weiterer Symbole. Mit Doppelklick erreichen Sie einen Auswahldialog für beliebige Bilddateien. Es können GIF-, JPG- oder PNG-Dateien ausgewählt werden. Die Auswahl erlaubt auch "animierte" GIF-Dateien. Wählen Sie drei unterschiedliche Bilder zur Anzeige der drei möglichen Zustände des Subnets oder Hosts (grün, gelb, rot - siehe "Signalisierung" weiter unten) und schließen Sie diesen Dialog. Durch einfachen Klick auf den "Custom"-Button wird dann das aktuelle Bild als Icon aktiviert.
So ausgewählte Bilder werden bis zu einer Größe von 160x120 Pixel auf dem Display in Originalgröße angezeigt. Überschreitet ein Bild eine der beiden Größen, wird es automatisch passend skaliert, wobei das Seitenverhältnis des Originals beibehalten wird.
Bitte Beachten Sie:
Die Skalierung der Bilder erfordert erhebliche
zusätzliche Rechenzeit. Sollten Sie beabsichtigen, viele "Custom"
Icons zu benutzen, empfiehlt es sich, diese vorher mit einem geeigneten
Bildbearbeitungsprogramm auf eine Größe kleiner oder gleich
160x120 Pixel zu skalieren.
Wie auch im Hauptfenster können sie ein beliebiges Hintergrundbild in das Subnetzfenster laden. Geben Sie dazu den vollständigen Pfad einer entsprechenden Bilddatei (*.gif oder *.jpg) ein und wählen Sie "Background Picture". Für einen ersten Test können Sie auch die Datei "Floorplan.gif" aus dem N-View-Programmverzeichnis wählen.
Geben Sie nun unter "Subnet Address / Mask" die Adresse und Subnetz-Maske (Anzahl der Bits des Netzwerk-Teils der Adresse) eines von Ihrem Rechner aus erreichbaren Netzwerks ein.
N-View erkennt Hosts in Ihrem Netzwerk, indem es ICMP-Pakete sendet (ping) und auf entsprechende Antworten wartet. Der Parameter "Discovery Timeout" entscheidet darüber, wie lange auf eine Antwort gewartet wird. Der Parameter "Resolve Hostnames" entscheidet darüber, ob die Namen der erkannten Hosts per DNS aufgelöst werden sollen. Falls in Ihrem Netzwerk kein DNS verfügbar ist, sollten Sie die entsprechende Checkbox abwählen, um unnötige Wartezeiten beim Scan zu vermeiden. Das "Check Interval" entscheidet, in welchen Zeitabständen die Antworten aller Hosts im Subnetz überprüft werden sollen.
In der zweiten Karte des Subnet Properties Dialogs ("Host Defaults") erreichen Sie die Default-Einstellungen, die in den "Host Properties" der erkannten Hosts übernommen werden sollen. "Default Warn Delay" ist die Antwort-Verzögerung, bei deren Überschreiten die Symbolfarbe des betreffenden Hosts von "grün" auf "gelb" wechselt und ggf. eine Mail-Warnung gesendet wird. "Default Timeout" ist die maximale Wartezeit auf eine Host-Antwort. Wird diese Antwortzeit überschritten, wechselt die Symbolfarbe nach "rot" und es wird ggf. eine Fehler-Mail gesendet. "Show Hostname" und "Show IP Address" entscheidet, ob der Hostname oder die IP-Addresse dieses Hosts unterhalb seines Icons im Subnet-Display angezeigt wird. "Play Sounds" erlaubt das Abspielen von Sounds bei Ereignissen dieses Hosts wenn im "Network Properties" Dialog die Sounds generell eingeschaltet sind. Die Check-Box "Dynamic IP" entscheidet, ob der Hostname oder die IP-Addresse eines neu entdeckten Hosts für "ping" benutzt wird. Der "Default Mail Recipient" wird als Mail-Empfänger bei allen erkannten Hosts eingetragen. Mit den Checkboxen "Signaling", "Auto Hide" und "Auto Remove" wird die entsprechende Voreinstellung in den "Host Properties" (siehe dort) für jeden neu erkannten Host übernommen. Unter SMNP können Sie die Default-Werte "read community" und "write community" für den SMNP-Zugriff auf Hosts wählen.
Klicken Sie nun auf Start (in der "Settings"-Karte). Den Fortschritt des Scans können Sie in der Status-Bar unter "Progress" erkennen. In der Tabelle erhalten Sie für jeden erkannten Host einen entsprechenden Eintrag. Durch Rechtsklick in die Tabelle können Hosts auch manuell hinzugefügt oder entfernt werden.
In der dritten Karte des Subnet Properties Dialogs ("Remarks") erreichen Sie ein editierbares Textfeld. Hier kann ein beliebiger Text eingetragen werden. Dieser wird automatisch als Popup Fenster neben dem Subnet-Icon im Subnet-Display angezeigt, wenn der Mauszeiger über dem Subnet-Icon positioniert ist. Durch deaktivieren der Check-Box "Popup on Display...", kann die automatische Anzeige des Popup-Fensters abgeschaltet werden. Unter "...after X Seconds" kann ein Wert zwischen 1 und 10 eingegeben werden, welcher die Verzögerungszeit der Anzeige nach dem Positionieren des Mauszeigers auf dem Icon bestimmt.
Alle zum betreffenden Subnet gehörenden Hosts werden in der Host-Tabelle der "Subnet Properties" aufgelistet. Hier kann das Verhalten der Host-Icons individuell verändert werden. In der Spalte "Fault Mail" entscheiden Sie, ob bei Ausfall dieses Host eine Mail-Nachricht gesendet werden soll. Die Spalte "Signaling" entscheidet darüber, ob bei Ausfall dieses Host das Subnet-Icon seine Farbe verändern soll. Die Spalte "Hidden" legt fest, ob der Host im Subnet-Display angezeigt wird. Auch die Eigenschaften "Autohide" und "Autoremove" (Siehe 5.4) können in der Tabelle gesetzt/zurückgesetzt werden.
Die Check-Box "Auto Arrange Icons" entscheidet darüber, ob die Host-Symbole in Ihrem Subnetzfenster automatisch kreisförmig angeordnet werden oder frei positionierbar sein sollen.
Klicken Sie nun auf "OK". Sie erhalten ein neues Fenster für das Subnetz mit einem Symbol für jeden erkannten Host und ggf. einem Hintergrundbild entsprechend Ihrer Auswahl. Auf Ihrem Hauptfenster erscheint ein Symbol für Ihr Subnetz.
Falls Sie unter "Subnet Properties" die Checkbox "Auto Arrange Icons" NICHT ausgewählt haben, können Sie nun mit der Maus alle Symbole an eine beliebige Position schieben. Anderenfalls werden die Symbole automatisch kreisförmig angeordnet. Durch Doppelklick auf das Subnetz-Symbol (in der Mitte des Subnetz-Fensters oder im Hauptfenster) erreichen Sie jederzeit den Dialog "Subnet Properties".
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ein beliebiges Symbol, so erreichen Sie ein Kontext-Menü. Hier können Sie alle Linien zu diesem Icon löschen oder neue Linien zu anderen Icons zeichnen. Auf diese Weise kann die Anzeige des Subnetzes oder des Hauptfensters an die tatsächliche Netzwerkstruktur angepasst werden.
Durch Doppelklick auf ein Host-Symbol oder über das Kontextmenü (rechte Maustaste) erreichen Sie den Dialog "Host Properties".
Hier können Sie zunächst dem Host einen entsprechenden Namen (Label Text) sowie ein Symbol zuweisen.
Über den "Custom" Auswahlbutton können für einen Host ebenso, wie für ein Subnet, beliebige Bilddateien als Icon zugewiesen werden (siehe 2.2.1 weiter oben).
Mit den Check Boxen "Show Hostname" und "Show IP Address" entscheiden Sie, ob der Hostname (bei DNS) oder die IP-Adresse (ohne DNS) unter dem Host-Symbol angezeigt werden soll. Wenn "Dynamic IP" aktiviert ist, wird die IP-Adresse des Hosts durch einen reverse DNS lookup ermittelt.
Unter "Warn Delay" stellen Sie ein, bei welcher Antwortzeit der Host als "verzögert" (gelbes Symbol) angezeigt und ggf. eine Warn-Mail gesendet werden soll. Unter "Timeout" entscheiden Sie, ab welcher Antwortverzögerung ein Host als "ausgefallen" (rotes Symbol) angezeigt und ggf. eine Fehler-Mail gesendet werden soll.
In den Feldern "Last Check" und "Last Seen" sehen Sie Datum und Uhrzeit des letzten "Ping" zu diesem Host sowie der letzten empfangenen Antwort.
Wählen Sie die Check-Box "Send Mail on Warnings", wenn eine Mail bei Überschreiten des "Warn Delay" gesendet werden soll. Wählen Sie die Check-Box "Send Mail on Timeouts", wenn eine Mail bei Überschreiten des "Timeout" gesendet werden soll. Unter "EMail Address" können Sie für jeden Host einen individuellen Empfänger für Mail-Nachrichten einstellen.
Ist "Autohide" gewählt, wird der Host nach
einstellbarer Verzögerung automatisch auf "hidden" gesetzt, wenn
er nicht antwortet. Er wird dann nicht mehr angezeigt, bis er wieder
antwortet. Die Verzögerung kann zwischen 1 Minute und 30000
Minuten gewählt werden. Diese Einstellung sollte auf "unwichtige"
Hosts angewendet werden, die oft "down" sind. Man erhält dadurch
eine bessere Übersicht im Subnet-Display. Die Anzeige von "hidden"
Hosts kann über die Check Box "Show hidden Hosts" in der Toolbar
ein- und ausgeschaltet werden.
Mittels "Autoremove" kann ein Host automatisch aus dem Subnet Display gelöscht werden, wenn er nicht mehr antwortet. Er wird dann vollständig aus der Host-Tabelle gelöscht. Die Verzögerung kann zwischen 1 Stunde und 30000 Stunden gewählt werden.
Wenn eine Host seinen Status ändert (up, down, verzögert oder Empfang eines SNMP-Traps) kann eine Aktion ausgelöst werden. In der zweiten Karte des "Host Properties" Dialogs kann die Aussendung einer E-Mail-Nachricht oder die Ausführung eines beliebigen externen Kommandos konfiguriert werden.
In der zweiten Karte des Host Properties Dialogs erreichen Sie einen Portscanner. Dieser scannt den betreffenden Host auf offene TCP- und UDP-Ports. Wählen Sie einen Scan-Bereich, die zu scannenden Protokolle (TCP und/oder UDP) und klicken Sie "Start".
BITTE BEACHTEN SIE: Das Scannen auf offene Ports wird von einigen Administratoren als Angriff auf die Sicherheit ihrer Hosts gewertet. Also seien Sie nicht ungezogen und scannen Sie nur Ihre eigenen Hosts!
Falls Sie gegen einen Host scannen, der durch eine Firewall geschützt ist, muss der Portscanner bei allen geschützten Ports ein Timeout von mehreren Sekunden abwarten. Der Scan-Vorgang kann dadurch sehr lange dauern!
Durch die Auswahl "Cyclic Check open Ports" kann erreicht werden, dass bei jedem "Scan Intervall" (Subnet Properties) eine Überprüfung der in der Tabelle enthaltenen Ports durchgeführt wird. Durch Auswahl von "Send Mail on Changes" wird bei jeder Änderung des Port-Status eine entsprechende Mail an die unter "E-Mail Address" (1. Karte) eingestellte Adresse gesendet.
In der Spalte "Signaling" wird festgelegt, ob dieser Port in die Signalisierung des Port-Status einbezogen werden soll. Diese Spalte ist editierbar. Ist "Signaling" für einen Port ausgewählt, wird ggf. eine Mail bei Statusänderung dieses Ports gesendet sowie die Nachricht "Port(s) fail" neben dem Host-Icon und dem Subnet-Icon ausgegeben, wenn der Port nicht offen ist. Ist "Signaling" nicht ausgewählt, wird der Port-Status bei dieser Signalisierung ignoriert.
Durch Rechtsklick in der Tabelle wird ein Kontextmenü erreicht, mit dem Ports manuell eingefügt, aus der Tabelle gelöscht oder editiert werden können. Dadurch lassen sich Ports hinzufügen, die zum Zeitpunkt des Portscan nicht offen sind, aber dennoch überwacht werden sollen. Durch Doppelklick auf einen Port-Eintrag, können in einem "Port Properties" Dialog einige Port-Eigenschaften editiert werden. Hier lässt sich das Feld "Service" individuell anpassen.
Aus N-View heraus können Telnet- oder HTTP-Verbindungen zu Hosts aufgebaut werden. Damit lassen sich z.B. Netzwerkdrucker, Switche, Hubs oder Linux/Unix-Rechner konfigurieren. Die Einstellungen für die Host-Verbindung werden auf der 3. Karte "Connections" im Host-Properties-Dialog erreicht. Hier können Telnet- oder HTTP-Verbindungen aktiviert und getestet werden. Außerdem kann festgelegt werden, wie das Host-Symbol auf Doppelklick reagieren soll. Als Standardeinstellung ist "Host Settings" eingestellt, d.h. durch Doppelklick wird der Host-Properties-Dialog erreicht. Wird "Telnet Client" aktiviert, erreichen Sie durch Doppelklick auf das Host-Symbol den betreffenden Host per Telnet. Ebenso kann der Default-Browser durch Doppelklick mit den entsprechenden Einstellungen gestartet werden, wenn "Http Browser" aktiviert ist.
Im Rahmen dieser Einstellung kann auch für jeden Host ein beliebiges externes Programm aufgerufen werden. So können z.B. SSH-Verbindungen zu diesem Host über einen externen SSH-Client konfiguriert und per Doppelklick auf das Host-Icon gestartet werden. Tragen Sie dazu den vollständigen Path zum externen Programm mit allen erforderlichen Argumenten in das Feld "Command line" ein und aktivieren Sie die Check-Box "Enable external Command".
Sind in der Telnet-Konfiguration ein Username und ein Passwort eingegeben, wird automatisch nach dem Start des Telnet-Client ein Login ausgeführt. Bitte beachten Sie, dass Passwörter in der N-View-Konfigurationsdatei (*.nvw) im Klartext gespeichert werden.
In der fünften Karte des "Host Properties Dialogs" erreichen Sie einen SNMP-Client. Damit können Sie SNMP-Requests an den betreffenden Host senden. Unter "Read Community" muss dazu ein gültiger Name eingetragen sein. Falls auf dem Host ein SNMP-Agent aktiv ist und antwortet, werden die Ergebnisse unter "Object Identifier", "Object Type" und "Value" angezeigt. Klicken Sie auf "Description", um eine Beschreibung des gewählten Objekts anzuzeigen. Klicken Sie auf "Get all", um alle verfügbaren SNMP-Objekte des Hosts zu lesen.
Die eingelesenen Mib-2 Objekte können über die Baumstruktur im Auswahlfenster angewählt werden. Falls "Store Object IDs" aktiviert ist, wird diese Struktur (jedoch nicht die eingelesenen Werte!) beim Schließen des Host Properties Dialogs gespeichert und bei einem erneuten Öffnen wieder hergestellt. Abhängig von der Anzahl der Objekte, kann dieser Vorgang sehr lange dauern. Während dieser Zeit sind der OK-Button und der Cancel-Button des Host Properties Dialogs deaktiviert.
Falls im N-View Hauptfenster "Receive SNMP Traps" aktiviert ist, können SNMP-Traps empfangen werden. Aktivieren Sie "Popup Trap Messages", wenn Traps von diesem Host über ein Popup-Fenster angezeigt werden sollen. Wenn "Send Mail on Trap Messages" aktiviert ist, wird jeder Trap von diesem Host per E-Mail an den entsprechenden Mail-Empfänger gemeldet.
Bitte beachten Sie, dass die Berechtigung zum Empfang von SNMP-Traps ("listen" auf UDP-Port 162) von den Sicherheitseinstellungen Ihres Betriebssystem abhängt. Liegt diese Berechtigung nicht vor, wird im N-View Hauptfenster die Check-Box "Receive SNMP Traps" automatisch deaktiviert. Außerdem muss im betreffenden Host die IP-Adresse Ihres Rechners als Trap-Empfänger konfiguriert sein.
In der sechsten Karte des "Host Properties Dialogs" können Sie Netzwerk-Lastgrafiken für alle Netzwerkinterfaces des betreffenden Host konfigurieren. Bitte beachten Sie: Auf dem Host muss ein SNMPv1 Agent laufen. Wenn Sie "Sample traffic for this host" aktivieren, wird eine Liste aller Netzwerk-Interfaces dieses Host in der Tabelle angezeigt, vorausgesetzt, der Host antwortet auf SNMP Requests und die "Community" ist richtig eingetragen.
Das "Sample interval" kann zwischen 1 Minute und 60 Minuten gewählt werden. Da die Gesamtzahl der Samples mit 288 feststeht, kann das angezeigte Zeitintervall der Grafik zwischen 4 Stunden 48 Minuten (Intervall 1 Minute) und 12 Tagen (Intervall 60 Minuten) gewählt werden. Die Standardeinstellung beträgt 5 Minuten. Damit zeigt die Grafik 288 Abtastwerte mit 5 Minuten Mittelwerten der Netzwerklast über einen Zeitraum von 24 Stunden.
Jeder Eintrag in der Tabelle repräsentiert ein Netzwerkinterface des Hosts. Die Spalte "Interface" enthält den Interfacenamen, der vom SNMP Agent gesendet wurde. Die Spalte "Label" wird aus den ersten 20 Zeichen dieses Namens gebildet und kann beliebig editiert werden. Doppelklicken Sie das betreffende Feld und tragen Sie eine beliebige Bezeichnung ein. Diese wird in der Grafik angezeigt. Aktivieren Sie das Feld "Traffic graph", wenn Sie eine Grafik für dieses Interface angezeigt haben wollen. Die Grafik wird im Subnetz Fenster angezeigt. Wenn Sie eine Anzeige im Hauptfenster wünschen, aktivieren Sie zusätzlich das Feld "On Main Window".
Nach Schließen des "Host Properties Dialog" wird für jedes konfigurierte Interface eine leere Grafik angezeigt und am rechten Rand des gewählten Fensters angeordnet. Sie können diese Grafik an eine beliebige Position ziehen, mit der linken Maustaste vergrößern oder mit der rechten Maustaste verkleinern.
BITTE BEACHTEN SIE: Der erste Abtastwert wird nach 2 Abtastperioden angezeigt. D.h., wenn eine Abtastperiode von 60 Minuten eingestellt ist, erscheint der erste Abtastwert in der Grafik erst NACH 2 STUNDEN.
Die Netzwerklast des betreffenden Interface wird als blaue Linie (Senderichtung) bzw. als grüne Fläche (Empfangsrichtung) linear in Bit pro Sekunde dargestellt. Sende- und Empfangsrichtung werden dabei aus der Sicht des Host dargestellt, zu dem das bestreffende Interface gehört. Für den Fall, dass Abtastwerte fehlen (weil der Host nicht erreichbar war oder der SNMP Agent nicht geantwortet hat), wird für jeden fehlenden Abtastwert eine senkrechte rote Linie gezeichnet.
In der siebenten Karte des Host Properties Dialogs ("Remarks") erreichen Sie ein editierbares Textfeld. Die Funktionen zur Eingabe und Anzeige des Textes sind analog zum Subnetz, wie unter 2.2.6 beschrieben.
Ist "Discover new Addresses" ausgewählt, werden bei jedem Scan-Intervall alle Adressen entsprechend der eingestellten Subnetz-Adresse/Maske nach neu hinzugekommenen Host gescannt. Bei "Check Response" werden nur die Antwortzeiten der bereits bekannten Hosts überprüft.
Sollen alle Hosts eines Subnets gelöscht und neu erkannt werden, ist "Delete and Discover New" zu wählen und "Start" anzuklicken. Im normalen Scan-Intervall entspricht diese Einstellung der Auswahl "Check Response".
In den "Host Properties" kann durch Auswahl von "Hide This Host" das betreffende Hostsymbol aus der Anzeige entfernt werden. Soll dieser Host wieder angezeigt werden, sind die "Subnet Properties" zu öffnen, in der Tabelle dieser Host mit der rechten Maustaste anzuklicken, im Kontextmenü "Host Properties" auszuwählen und dort die Checkbox "Hide This Host" abzuwählen.
Über das Kontextmenü der Tabelle können auch Hosts manuell hinzugefügt oder gelöscht werden.
In den Host Properties können die "Subject"-Zeilen und die Mail-Texte für Warn-Mails und Fehler-Mails angepasst werden.
Durch Auswahl des Menüs "Window | Cascade"
oder anklicken des Symbols
können das Hauptfenster und alle
Subnetz-Fenster als Kaskade angezeigt werden. Die Fenster sind
verschiebbar und in ihrer Größe veränderbar.
Mit dem Menü "Window | Tabbed" oder dem Symbol
wird die Standard-Anzeige (Kartenansicht) wiederhergestellt.
Die Reihenfolge der Anzeige von Subnetzen kann in der Kartenansicht durch Drag&Drop des Kartenreiters permanent verändert werden.
Mit den Menüs "File | Save" oder "File | Save
As" bzw. durch anklicken der Symbole
bzw.
können Sie Ihre Einstellungen in einer
Datei speichern. Gespeicherte Einstellungen können mit "File |
Open" bzw.
wieder eingelesen werden.
N-View überprüft die Antwortzeiten aller Hosts eines Subnetzes periodisch in dem unter "Check Interval" (Subnet Properties) eingestellten Zeitabstand. Antwortet ein Host innerhalb der Zeit gemäß "Warn Delay", wird sein Symbol grün angezeigt. Antwortet er später, wechselt die Symbolfarbe nach gelb. Antwortet er nicht innerhalb der Zeit gemäß "Timeout", erscheint sein Symbol rot. Falls mindestens ein Host eines Subnetzes sein Timeout überschreitet, wechselt die Symbolfarbe des Subnetz-Symbols nach gelb. Antwortet kein Host des Subnetzes innerhalb seines Timeouts, wird das Subnetzsymbol rot angezeigt. Soll ein bestimmter Host KEINEN Einfluss auf die Signalisierung des Subnets haben (kein Farbwechsel des Subnet-Symbols bei Ausfall oder Verzögerter Antwort), so wählen Sie die Option "Include this Host in Subnet Signaling" in den Host Properties ab.
Falls im Portscanner eines Hosts "Cyclic Check open Ports" gewählt ist, wir neben dem Symbol des Hosts und des Subnetzes "PORTS OK" bzw. "PORT(s) FAIL" angezeigt, abhängig davon, ob alle Ports des betreffenden Hosts offen oder geschlossen sind.
Über das Menü "File | Print"
oder durch anklicken des Symbols
wird ein Druckdialog erreicht, über den Netzwerk-Diagramme
ausgedruckt werden
können. Für das Hauptfenster sowie für jedes
Subnetz-Fenster wird dabei je
eine Seite der betreffenden Bildschirm-Ansicht gedruckt. Die Ansichten
werden
automatisch so skaliert und gedreht, dass sie bestmöglich dem
Seitenformat
angepasst sind. Die konkreten Druckergebnisse hängen
von der Größe des Fensters, der aktuellen
Bildschirmauflösung sowie der
Anzeige-Ansicht von N-View ab. Die besten Ergebnisse werden in
maximierter Ansicht von N-View bei einer Bildschirmauflösung von
1024 x 768 und
Kartenansicht erzielt.
Über "File | Import MIB" oder durch klick auf
das Symbol
erreichen Sie einen MIB-Parser-Dialog. Hier
können Sie zusätzliche SNMP-OIDs aus MIB-Definitionsdateien
in die OID-Datenbank von N-View aufnehmen.
Im folgenden Parser Dialog können Sie eine MIB-Definitionsdatei, ein Verzeichnis, welches MIB-Definitionsdateien enthält, oder eine N-View Konfigurationsdatei (*.nvw) wählen. Nachdem Sie "Import" klicken, werden die enthaltenen OIDs hinzugefügt. Wenn eine einzelne Datei ausgewählt war, werden nur die enthaltenen OIDs importiert. Für den Parser müssen jedoch alle Dateien, die dort als "IMPORTS" definiert sind im gleichen Verzeichnis vorhanden sein. Wenn ein Verzeichnis ausgewählt war, werden alle OIDs aller enthaltenen MIB-Dateien importiert. Beachten Sie jedoch, dass es bei sehr vielen Dateien wegen der rekursiven Arbeitsweise des Parsers zu Speicherüberlauf kommen kann.
Nach dem Import von OIDs sollte die N-View Konfiguration auf die Festplatte gepeichert werden, um sicherzustellen, dass die OIDs auch nach erneuter Verwendung dieser Konfiguration wieder zur Verfügung stehen. Wenn Sie mehr als eine Konfiguration haben und möchten, dass diese OIDs auch in anderen Konfigurationen verfügbar sind, können Sie im File-Auswahl Dialog des Parsers eine N-View Konfigurationsdatei auswählen, um die dort enthaltenen OIDs in die aktuelle Konfiguration zu importieren.
Falls Sie sich für eine 30 Tage Testlizenz registriert oder eine permanente Lizenz gekauft haben, erhalten Sie diese per E-Mail an die angegebene Adresse. Diese E-Mail enthält eine 13-stellige Freigabenummer sowie eine Lizenzdatei "NViewLicense.nvl". Aktivieren Sie Ihre Lizenz bitte wie folgt:
1. Speichern Sie die angehängte Datei "NViewLicense.nvl" an beliebiger
Stelle auf Ihrer Festplatte.
2. Starten Sie N-View und wählen Sie "Help | Licensing".
3. Aktivieren Sie die Check Box "Activate License".
4. Tragen Sie die Aktivierungsnummer (13-stellig) in das entsprechende
Feld ein.
5. Wählen Sie die soeben gespeicherte Datei "NViewLicense.nvl" im
entsprechenden Auswahlfeld.
6. Klicken Sie auf "OK".
Wenn N-View jetzt Ihren Namen und
Ihre E-Mail-Adresse in seiner Statusbar anzeigt, ist die Aktivierung
abgeschlossen.
Falls Sie Probleme mit der Aktivierung haben, kontaktieren Sie bitte
useren Support per E-Mail.
Bitte geben Sie immer Ihren Namen, die E-Mail-Adresse und die
Aktivierungsnummer Ihrer N-View-Lizenz an.
Bitte beachten Sie: Antworten auf Supportanfragen werden
grundsäzlich nur an die E-Mail-Adresse gesendet, für die die
Lizenz generiert wurde.
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